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   FG München, 06.03.1996 - 1 K 1234/93   

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https://dejure.org/1996,3543
FG München, 06.03.1996 - 1 K 1234/93 (https://dejure.org/1996,3543)
FG München, Entscheidung vom 06.03.1996 - 1 K 1234/93 (https://dejure.org/1996,3543)
FG München, Entscheidung vom 06. März 1996 - 1 K 1234/93 (https://dejure.org/1996,3543)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zu versteuernder geldwerter Vorteil durch unentgeltliche Überlassung eines betrieblichen Fahrzeugs an einen Arbeitnehmer zur privaten Nutzung; Ansatz des Vorteils mit dem Betrag, der dem Arbeitnehmer selbst für die Haltung und den Betrieb eines eigenen Kraftfahrzeugs des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1996, 911
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (15)

  • FG München, 26.02.2003 - 10 K 1032/01

    Berechnung des Sachbezugs aus privater Nutzung des Dienstfahrzeugs; Anforderungen

    Auch die Rechtsprechung der Finanzgerichte (z.B. Urteil des FG München vom 6.3.1996 1 K 1234/93, EFG 1996, 911; Urteil des FG Köln vom 12.8.1999 10 K 3108/98, EFG 2000, 922 ) schließt einen derartigen Nachweis in anderer Weise nicht aus.

    Das gilt auch dann, wenn die Steuerpflichtigen auf die früher von der Behörde anerkannte Handhabung vertraut haben oder wenn die stets praktizierte Verfahrensweise von einer vorangegangenen Außenprüfung nicht beanstandet worden sein sollte (vgl. Urteil des FG München vom 6.3.1996 1 K 1234/93, EFG 1996, 911, mit Hinweisen auf die Rechtsprechung des BFH).

  • FG München, 19.06.2000 - 13 K 3435/96

    Geldwerter Vorteil durch Überlassung eines betrieblichen Pkw's -

    Hinsichtlich der beruflich veranlaßten Reisen sind außerdem Angaben zum Tag der Reise, zu den Kilometerständen am Anfang und am Ende einer jeden Reise, zum Start- und Zielort sowie zum jeweiligen Zweck der Reise zu machen (vgl. FG München, Urteil vom 6.3. 1996 1 K 1234/93, EFG 1996, 911 m. w. H.).

    Die Frage der Höhe des aus der Gestellung des Dienstwagens resultierenden privaten Nutzungsvorteils und damit auch die Frage der ordnungsgemäßen Führung des zum Zwecke des Nachweises gehaltenen Fahrtenbuches ist daher für jeden Veranlagungszeitraum neu zu prüfen (FG München, EFG 1996, 911).

  • FG Köln, 10.11.1999 - 10 K 1801/98

    Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuches, wenn sich Reisezweck- und

    Denn das Gericht führt aus, daß "das vom Kläger geführte Fahrtenbuch - auch i.V.m. den von ihm geführten Terminkalendern - nicht den Anforderungen entspricht, .." Der Terminkalender konnte nicht berücksichtigt werden, weil auch er nicht eine leichte und einwandfreie Überprüfung der Angaben ermöglichte, vielmehr noch die Kundenkartei oder Rechnungen hätten hinzugezogen werden müssen (in gleicher Weise auch Finanzgericht München, Urteil vom 06.03.1996 1 K 1234/93, EFG 1996, 911, 912, unter Bezugnahme auf das vorgenannte Urteil).
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